Dampfbad

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Der Badegang beim Dampfbad

Der Badegang beim Dampfbad unterscheidet sich kaum vom Saunagang. Heißes Waschen mit Seife und warmes Abbrausen gehen voraus. Im Dampfbad bleibt man nach Belieben, meist 10-15 Minuten. Danach braust man sich warm ab und benutzt eventuell ein warmes Badebecken. Nur wer den Reiz erhöhen will, kühlt sich wie nach dem Saunagang ab. Eine halbe Stunde Ruhe sollte sich anschließen, bevor man das Dampfbad wieder aufsucht oder den Dampfbadgang beendet.

Dampf tut gut und heilt


Abschalten, entspannen, vom Stress der Arbeit und Umwelt erholen, wer möchte das nicht. Gerade hierzu ist das Dampfbad das ideale Mittel. Die milde feuchte Wärme des Dampfbades öffnet alle Poren, entkrampft die Muskulatur und behebt viele Verspannungen. Deshalb ist oft eine verblüffende Wirkung auch bei Bandscheibenbeschwerden festzustellen. Generell wird der Stoffwechsel gesteigert, was zum Abbau von Giften führt.
So geht man im Dampfbad viele Leiden gleich zweifach an. Denn die tief in das Gewebe eindringende feuchte Wärme sorgt für eine bessere Durchblutung von Muskulatur, Gelenken und Organen, worauf die heilsame Wirkung bei Hexenschuss, Muskel-und Gelenkrheuma zurückzuführen ist. Besonders einleuchtend ist die Besserung von Erkältungskrankheiten oder anderen Schäden der Atmungsorganen, weil der Dampf tief in Bronchien und Lunge dringt.

Schön und jugendlich durch Dampf


Parallel zu den Wirkungen im Körperinneren ist eine erstaunliche äußerliche Reaktion durch das Dampfbad festzustellen. Dampf macht schön und jugendlich, denn der heiße Dampf öffnet nicht nur die Poren – wie in der Sauna – sondern führt dem Gewebe gleichzeitig Feuchtigkeit zu. Das Ergebnis ist eine seidenweiche und glatte Haut, Hautunreinlichkeiten verschwinden, Falten werden ausgebügelt.